Am 2. August haben 28 junge Frauen und Männer eine Ausbildung, ein Jahrespraktikum oder ein duales Studium bei einem der größten Arbeitgeber der Region begonnen. Damit setzt JUMO auch weiterhin den Fokus klar auf das Thema „Nachwuchssicherung aus eigener Kraft“, um dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Die neuen Kolleginnen und -Kollegen wurden vom JUMO-Geschäftsführer und Gesellschafter Bernhard Juchheim, der Personalleiterin Alexandra Dantmann, dem Betriebsratsvorsitzenden Thomas Müller sowie allen Ausbildern willkommen geheißen. Bernhard Juchheim betonte bei seiner Begrüßung die wichtige Rolle der betriebsinternen Ausbildung für das Unternehmen: „Wir erleben derzeit einen grundlegenden Wandel hin zu einer digitalen Industrie. Deshalb benötigt JUMO mehr denn je engagierte und begeisterungsfähige Mitarbeitende, die diesen Wandel begleiten.“
Alexandra Dantmann erklärte, dass die Suche nach Auszubildenden in diesem Jahr eine besondere Herausforderung war: „Aufgrund der Corona-Pandemie konnte fast der komplette Bewerbungs- und Einstellungsprozesses nur online durchgeführt werden. Umso mehr freut es mich, dass trotzdem wieder knapp 30 junge Menschen den Weg zu uns gefunden haben.“
Von den 28 Nachwuchskräften beginnen 13 eine Ausbildung in metall- und elektrotechnischen Berufen, vier starten als Industriekauffrau oder -kaufmann, einer als Fachinformatiker, zwei als dual Studierende und 8 als FOS-Praktikanten.
Die neuen Auszubildenden und Praktikanten erhielten am ersten Arbeitstag wichtige Informationen über ihren neuen Arbeitgeber. Jeder Auszubildende bekam darüber hinaus auch eine Patin oder einen Paten zugeteilt. Das sind Azubis aus dem zweiten oder dritten Ausbildungsjahr, die in der ersten Zeit als Ansprechpartner fungieren.